Quiz: Hästen i historien
Re: Quiz: Hästen i historien
Mer läsning: https://warfarehistorynetwork.com/2015/ ... achronism/
Skall fundera på en ny fråga, återkommer.
MVH
Hans
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Re: Quiz: Hästen i historien
När utgick lansar som beväpning i svenska Armén?
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- Markus Holst
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Re: Quiz: Hästen i historien
Samma år som min farfar föddes, 1879
Re: Quiz: Hästen i historien
Det var snabbt och rätt. Fast frågan var lätt.
Notera hur poetisk jag är. Markus plockar upp nästa lans.
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Hans
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- Markus Holst
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Re: Quiz: Hästen i historien
Nu skall vi vara solidariska och släppa in ett annat djurslag i tråden. Vilket lands trupper ser vi här och i vilken världsdel är vi?
- Bilagor
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- Markus Holst
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Re: Quiz: Hästen i historien
Ledtråd: Vi ser dromedarer på bilden. Och trekantiga hattar.
- Markus Holst
- C Skalman
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Re: Quiz: Hästen i historien
Fel svar, försök igen.
Re: Quiz: Hästen i historien
De trekantiga hattarna förvillar. Väderkvarnen eller vad det kallas får mig att luta mot staterna. De gjorde försök med slika djur. Annars kanske Imperial Camel Corps NereUnder? Säg inte att jag inte försöker.
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- Markus Holst
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Re: Quiz: Hästen i historien
Det är ett europeiskt förband som befinner sig utanför Europa, dock utan att vara en expeditionskår.
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- Medlem
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Re: Quiz: Hästen i historien
All yours for only €159!
- Markus Holst
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Re: Quiz: Hästen i historien
Du menar att det inte är trekantiga hattar? I stand corrected.
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- Medlem
- Inlägg: 5628
- Blev medlem: 6 december 2011, 15:33
Re: Quiz: Hästen i historien
Der Schutztruppenhut war die Kopfbedeckung der ehemaligen deutschen Schutztruppe. Es handelte sich um einen feldgrauen oder khakifarbenen Schlapphut aus Filz, bei dem die Krempe seitlich rechts hochgeknöpft werden kann.
Bei der Gründung der Schutztruppe für Deutsch-Südwestafrika im Jahre 1891 wurden spezielle Uniformen geschaffen, die unter anderem auch die Sonderstellung der Schutztruppen als unabhängigen Teil des Reichsheeres unterstreichen sollte. Die Uniformen entsprachen dem Schnitt der Preußischen Armee, erhielten aber die Grundfarbe Feldgrau oder Khaki für die Tropen. Somit bekamen auch die Hüte diese Färbung. Der Hut war hier auch als Südwester, Südwesterhut beziehungsweise Südwester-Hut bekannt.
Der Hutrand und das Mützenband waren in der Farbe der jeweiligen Polizei- bzw. Schutztruppe gehalten. Diese war in Deutsch-Südwestafrika kornblumenblau. Außerdem wurde eine Kokarde in Schwarz-Weiß-Rot an der hochgeklappten Krempe getragen.
Eine besondere Truppe des kaiserlichen Deutschland bildeten die mit Dromedaren ausgestatteten „Kamelreiter“ der Schutztruppe in Deutsch-Südwestafrika, die unter dem Gouverneur Major Theodor Leutwein und dem Kommandeur der Schutztruppe Generalleutnant Lothar von Trotha aufgestellt wurden. Ihren Kern bildeten schließlich die 7. und 8. Kompanie der Schutztruppe, die am Rand der Kalahari (in Gochas am Auob und Arahoab am Nossob) ihre Standorte hatten und wie die anderen Schutztruppenkompanien als berittene Infanterie kämpften. Außerdem waren die 3. Batterie und Versorgungstruppenteile mit Dromedaren beritten. Diese Truppen wurden im Rahmen des Aufstands der Herero und Nama eingesetzt. Gestüte bestanden in Kesslersbrunn und Kalkfontein. Durch die rechtliche Sonderstellung der Schutztruppen gehörten sie nicht zum Reichsheer, sondern waren direkt dem Deutschen Kaiser unterstellt.
Eine Besonderheit unter den deutschen Schutztruppen war die Kamelreitertruppe, die 1907 auf Anregung Friedrich von Erckerts gebildet wurde. Sie war für Militäroperationen in den wasserarmen Wüsten des Schutzgebiets bestimmt. Die ersten Kamele (Dromedare) wurden von den Kanarischen Inseln und aus dem Sudan eingeführt. Den Kern der Truppe bildeten schließlich die 7. und 8. Kompanie der Schutztruppe für Deutsch-Südwestafrika. Zur Nachzucht und Abrichtung entstand ein Kamelgestüt bei Kalkfontein.
. Im April 1907 wurde Friedrich von Erckert Kommandeur des Militärbezirkes Nord-Namaland. In dieser Funktion fiel ihm die Aufgabe zu, Simon Kooper, den letzten „Kaptein“ der nach ihm genannten „Simon-Kooper-Nama“, auch „Fransman-Nama“ oder (ǃKhara-khoen) unschädlich zu machen. Dieser führte von seinem Stützpunkt im britischen Betschuanaland Überfälle und Raubzüge gegen Einrichtungen in Deutsch-Südwestafrika aus. Im Oktober 1907 begann er mit der Ausbildung des Lehrpersonals für das Kamelreiten und der weiteren Vorbereitungen.
Erckert begann am 4. März 1908 mit dem Abmarsch. Insgesamt umfasste das Unternehmen über 150 Mann, über 700 Kamele und die entsprechende Versorgung, Bewaffnung, Munition etc. Beim Sturm auf Koopers Lager (auch „Werft“ genannt) am 16. März fiel Erckert durch einen Halsschuss als einer der ersten Deutschen
„Hauptmann von Erckert bekam den Auftrag, die letzten aufständischen „Hottentotten“ zu bekämpfen, die aus der Kalahari, von britischem Gebiet aus, immer wieder deutsche Siedlungen und Posten angriffen. Um die Gegner in die Wüste verfolgen und schlagen zu können, plant von Erckert seine Soldaten mit Kamelen auszustatten. Akribisch wurde jede Kleinigkeit geplant und die Soldaten, die Pferde gewohnt waren, auf Kamelen ausgebildet. Der Zeitpunkt der Verfolgung wurde in die Reifezeit der Wüstenmelonen gesetzt, die als Wasserreserve für Mensch und Tier wichtig sind.
Die noch verbliebenen aufständischen Nama unter Simon Kooper hatten sich bereits seit längerem tief in die Kalahari zurückgezogen, wo sie auch auf britisches Territorium wechselten. Wegen der Unzugänglichkeit der Wüste schienen sie dort unangreifbar, unternahmen aber immer wieder Überfälle ins umliegende Gebiet. Unter dem Kommandeur des Militärbezirkes Nord-Namaland, Hauptmann Friedrich von Erckert, wurde seit Oktober 1907 eine auf Dromedaren berittene Wüstenstreitmacht der Schutztruppe ausgebildet, mit der während der Regenzeit (Anfang 1908) ein entscheidender Feldzug gegen Kooper geführt werden sollte. Dromedare waren in der Schutztruppe von Anfang an versuchsweise verwendet, jedoch erst seit Anfang 1906 über den Tierhändler Carl Hagenbeck in großer Zahl beschafft worden. Am 16. März 1908 konnte die deutsche Schutztruppe unter Erckert auf Gebiet des britischen Protektorats Betschuanaland die Aufständischen unter Kooper in deren Lager einschließen und nach einem Gefecht die Überlebenden gefangen nehmen. Kooper selbst war am Vortag entkommen; Erckert fiel. Nach längeren Verhandlungen ergab sich Simon Kooper schließlich im Februar 1909 gegen Zusicherung von Straffreiheit und Zahlung einer niedrigen Rente den britischen Behörden.
- Markus Holst
- C Skalman
- Inlägg: 13570
- Blev medlem: 4 september 2006, 15:28
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Re: Quiz: Hästen i historien
Just så. Femtiotrean tar över.
Re: Quiz: Hästen i historien
Som vanligt, tack för informationen 53'an.
Var de NerUnder först och tyskarna kopierade, eller? https://en.wikipedia.org/wiki/Slouch_hat
MVH
Hans
Var de NerUnder först och tyskarna kopierade, eller? https://en.wikipedia.org/wiki/Slouch_hat
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