Som jag förstår det var dessa Flüchtlingstreck ett särskilt stort problem för Hamburg. De flesta osttyskar hamnade ju i den regionen och framförallt i Schleswig-Holstein. Jag tänker att problemet med flyktingarna och trångboddheten genomsyrar hela staden och dess befolkning.Markus Holst skrev: ↑02 mar 2023 13:08Släktingar eller vänner i Ostpreussen vet jag inte om och vad Anna har med flykten därifrån får jag inte ihop. Hon bodde ju i Altona-Grossflottbeck.
Aus der Schweiz erreichen Hamburg Spenden für die notleidende Bevölkerung, wie z.B. Schuhe, Lebensmittel. Viele Flüchtlinge fürchteten, selbst für die Behandlungskosten für Krankheiten wie Geschlechtskrankheiten und TBC aufkommen zu müssen, die Finanzierung der Arztkosten war nicht geregelt und wurde unterschiedlich gehandhabt. Viele konnten aus den Krankenhäusern nicht entlassen werden, weil sie keine geeignete Bekleidung hatten. In dieser Situation wurden die Notunterkünfte in Hamburg statistisch erfasst, dazu gehörten auch die Wohnlauben, insg. 512000. Damit kam auch den Randgemeinden Hamburgs eine besondere Bedeutung zu.
In einem Auszug aus der Niederschrift über die Besprechung mit den Leitern der Sozialabteilung der Ortsämter und Ortsdienststellen am 26.4.47 heißt es: "Eine Feststellung des Wohnungsamtes hat ergeben, daß jeder 5. Hamburger in einer Notunterkunft (Behelfsheim, Wohnlaube, Bunker, Keller in Trümmern, Nissen-Hütte, Baracke usw.) wohnt, und daß auf den einzelnen Einwohner nur ca. 5,6 qm Wohnraum fällt."
Viele Menschen überlebten durch Schiebereien, Kohlenklau, Diebstahl - weil die Lebensmittelrationen nicht den Kalorienbedarf eines Erwachsenen decken konnten und die Bekleidung bei weitem nicht mehr ausreichte.
http://www.geschichtswerkstatt.lurup.de ... sjahre.htm
Ordet treck verkar inte ha funnits före 1944-45 i den tyska flyktingbetydelsen.